In dieser Folge spricht Gregor Buchwald mit Prof. Dr. Kai-Markus Müller, Professor für Consumer Behavior, Autor und Keynote Speaker, darüber, warum Unternehmen Millionen von Euro im Supermarktregal liegen lassen, und wie man dieses Mehr an Wert, also den Mehrwert von Produkten, systematisch monetarisiert – weg von einer Kosten-basierten Preissetzung und hin zu mehr Wertorientierung bei der Preiskalkulation.
Neben dem Thema Value-Pricing zeigen die Experten anhand von konkreten Projektbeispielen, wie sich preisliche Schiefstellungen von komplexen B2B- und B2C-Produktportfolien effizient und systematisch korrigieren lassen. Ein „Muss“ in einem immer dynamischeren Marktumfeld, in dem die Produktlebenszyklen kürzer und der Wettbewerber stärker werden – hallo „Fast Moving Consumer Goods“!
Weiter geht es darum, wie sich das Preispremium einer Marke ermitteln lässt und wie inkonsistente Preispositionierung aufgedeckt und korrigiert werden.
Vorhang hoch, Pricing-Tool-Box auf und Bühne frei für: Neuro-Pricing, Conjoint-Analyse, Van Westendorp, Value-Pricing, Anker- und Wohlfühlpreise und gesunden Menschenverstand.